Gut ein Jahr existiert der «Zwüschehalt», das erste Schweizer Väterhaus, das Männern und ihren Kindern Schutz vor gewalttätigen Partnerinnen bietet. «Seit der Eröffnung haben wir immer Bewohner bei uns», sagt Leiter André Müller. Zu denjenigen, die im vergangenen Jahr Zuflucht suchten, gehört der 32-jährige Anlagenführer Carlos Schmid (Name geändert); er floh vor den Attacken seiner Ehefrau und verbrachte einen Monat im «Zwüschehalt».
Der Richter wollte die Kinder bei der Mutter sehen
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