Marc Serafin: "Die Trennungs- und Scheidungsberatung bedarf der Weiterentwicklung
ihrer Handlungsansätze
", in: ZKJ 4/2015, S. 142-145

Prof. Dr. jur. Hildegund Sünderhauf: "Entwicklung der elterlichen Verantwortung im
europäischen Kontext unter besonderer Berücksichtigung von Trennung/Scheidung und Genderaspekten", in: djbZ 4/2014, S. 164-175

Prof. Dr. jur. Hildegund Sünderhauf: "Wechselmodell: Psychologie - Recht - Praxis: Abwechselnde Kinderbetreuung durch Eltern nach Trennung und Scheidung" (Springer Verlag 2013), siehe die Pressemitteilung.

Jan Piet de Man: Ergebnisse internationaler Tatsachenforschung zum Wohle des Kindes: Gemeinsames Sorgerecht: Ja und Nein 

Jan Piet de Man, teilweise Übersetzung von: Robert Bauserman: Child Adjustment in Joint-Custody Versus Sole-Custody Arrangements: A Meta-Analytic Review, Journal of Family Psychology (Copyright 2002 by the American Psychological Association, Inc.) 2002, Vol. 16, No. 1, 91–102.)

Jan Piet de Man, "Progressiver Kalender"

Dr. Christoph Mandla: „Das ‚Wechselmodell‘ im Umgangsrecht und die Beliebigkeit der Argumentation - Schwierigkeiten mit Methodik und Gleichberechtigung - Zugleich Anmerkung zu OLG Koblenz, Beschluss vom 12. Januar 2010 — 11 UF 251/09 , Das Jugendamt – Zeitschrift für Jugendhilfe und Familienrecht 2010, S. 507 - 509

Alasca Court System: Model Parenting Agreement; Arizona Supreme Court: Planning for Parenting Time. Arizona´s Guide for Parents Living Apart (2009)

Anton Pototschnig: Plattform Doppelresidenz (Österreich)

Anton Pototschnig: Auf Augenhöhe Eltern bleiben. Abschied vom Mythos der Täter-Väter und Opfer-Mütter. Ibera-Verlag (2012) (http://www.doppelresidenz.at/)

Deutsches Jugendinstitut (DJI): Projekt: Multilokalität von Familie (Schumpeter-Forschungsgruppe). Die Gestaltung von Familienleben bei räumlicher Trennung (Laufzeit: 01.01.2009 - 31.12.2013)

Dr. Gry Mette D. Haugen, Norwegian University of Science and Technology, Social Research AS, Trondheim): „Die Betreuung im 50/50-Wechselmodell und das Kindeswohl: Gesetzliche Regelungen, das Kind als sozialer Akteur und altersbedingte Schwierigkeiten“ 

Skolans betydelse för barns och ungas psykiska hälsa – En studie baserad på den nationella totalundersökningen i årskurs 6 och 9 hösten 2009. Publicerad www.sociastyrelsen.se, maj 2012 (Dr. med. Malin Bergström, Clinical psychologist, Kapitel 5, S.71-81) 

Ina Kiesewetter & Petra Wagner: Eine Woche Mama, eine Woche Papa. Wie Kinder getrennter Eltern gut leben. Kreuz-Verlag (2012)

„Anna hat zwei Lieblingsplätze: Einen Schaukelstuhl bei Papa und einen Kuschelsessel bei Mama. Anna hat auch zwei Badezimmer, zwei Küchen und zwei Haustüren. Wie das kommt? Annas Eltern leben nicht zusammen. Deshalb wohnt Anna manchmal bei ihrem Vater und manchmal bei ihrer Mutter. Aber ganz egal, wo sie gerade ist: Anna hat beide lieb, und sie weiß, dass ihre Eltern sie auch lieben.“

Masurel, Claire; MacDonald Denton, Kady: Ich hab euch beide lieb! 4. Auflage, Brunnen-Verlag 2012 s. brunnen-verlag.de/details.php