Informationen über die Arbeit des Vereins

Der Väteraufbruch für Kinder ist ...

... ein gemeinnütziger Verein, der als Bundesverein im Vereinsregister beim Amtsgericht Frankfurt/M. unter VR 14886 eingetragen ist. Der Bundesverein hat sich 1988 gegründet und setzt sich mittlerweile aus einer Vielzahl an Kreis- und Landesvereinen sowie lokalen Kontaktstellen im gesamten Bundesgebiet zusammen.
 

Hauptanliegen des Vereins ist …

... die Aufrechterhaltung der Beziehung der Kinder zu beiden Eltern nach einer Trennung, indem er sich für das Recht der Kinder auf Vater und Mutter als unentziehbares und unverzichtbares Grund- und Menschenrecht einsetzt. Der Verein will insbesondere die Not der Kinder wenden, die von Trennung und Scheidung ihrer Eltern betroffen sind. In diesem Falle sollen die Kinder die Beziehung zu Vater und Mutter aufrechterhalten können.

Gemeinsame Elternschaft auf Augenhöhe

Der Verein setzt sich für die Gleichstellung der nichtehelichen zu den ehelichen Kindern ein, die auch mit der am 01. Juli 1998 in Kraft getretenen Reform des Kindschaftsrechts und der Reform des gemeinsamen Sorgerechtes für nichteheliche Kinder 2013 nur unzureichend erfüllt wurde.
 

Erfahrungsaustausch und Beratung ...

... gerade in der für beide Partner emotional schwierigen Trennungsphase sind die Basis unseres Vereinslebens. Ein besonderes Anliegen ist uns das interdisziplinäre Gespräch mit Familiengerichten, Jugendämtern, Sachverständigen und Rechtsanwälten.

Fachliche, politische und Pressekontakte auf regionaler und Bundesebene zählt zu unseren Aufgaben. So ist der Verein "Väteraufbruch für Kinder e. V." teils eine Selbsthilfegruppe, teils ein politischer Verein mit dem Ziel, die Rechte der Kinder zu stärken und den Wert des Vaters der Gesellschaft ins Bewusstsein zu rufen. Leider ist die Bedeutung der Vaterrolle in unserer Gesellschaft immer noch von geringerem Stellenwert. Diese soll in der Gesellschaft durch politische und gesetzliche Veränderungen fest verankert werden. 

Zur Mitarbeit laden wir alle ein, die unser Anliegen für wichtig erachten. Wir wollen alle Eltern erreichen:

Alleinerziehende, eheliche- und nichteheliche Eltern, Omas und Opas sowie leibliche- und Stiefeltern.