Es ist der traurige Höhepunkt eines Behörden-Irrsinns in Meißen. Die Vorgeschichte: Zwei Jahre lang lebte Lars mit der Mutter seines Sohnes zusammen. Doch die Frau versank im Crystal-Drogensumpf. Daraufhin trennte er sich von ihr. „Jonas habe ich trotzdem jedes zweite Wochenende zu mir geholt“, sagt Lars Paul. Mittlerweile hatte er eine neue Familie, in der sich der Junge auch wohlfühlte.