Wenn er von seinen Kindern spricht, wird die Stimme des großen Mannes plötzlich ganz weich. „Als sein erstes Schuljahr fast vorbei war, fragte mich mein Sohn, ob ich ihm wohl schon mal die Mathebücher und -übungshefte für die zweite Klasse besorgen könnte“, erinnert sich Walter Uwe G.-B..
„Zwei Wochen später gab er sie mir wortlos zurück. Ich dachte, er hätte sich wohl doch übernommen und mochte gar nicht nachfragen. Aber dann war es ganz anders: Er erzählte mir, dass er die Aufgaben schon alle durchgerechnet hätte – und nun könnte ich ihm die Bücher für die 3. Klasse bringen.“