Der pointierte Blick auf die Probleme der Männer kann schnell als anti-feministische Positionierung verstanden werden. So protestierte eine Gruppe Studenten vor dem Kongressgebäude der Universität Düsseldorf gegen den zweiten Männerkongress. Die Tagung widmete sich unter dem Titel Scheiden tut weh! den gesundheitlichen Auswirkungen von Trennung und Scheidung auf Jungen und Väter.