In der kleinen Erdgeschosswohnung in Berlin-Neukölln riecht es nach Schwarztee und Mandarinen. Rund 20 Männer mit türkischen Wurzeln sitzen entspannt zusammen, der Jüngste ist 16, der Älteste 67 Jahre alt. Was sie verbindet, ist die Suche nach ihrer Identität als türkische Väter in der deutschen Gesellschaft. "Türkische Väter schwanken zwischen Machogehabe, Familienvater und Verlierer", sagt ein junger Mann. Welche Rolle ist die richtige?
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