Väterkarenz: „Verlassen der Komfortzone“

Zwei Geschäftsführer eines Unternehmens, die diesen Weg gingen, berichten über ihre Erfahrungen.

 

„Ich bin jetzt 42 Jahre alt und arbeite, seit ich 18 bin. Ich war nie länger auf Urlaub und hatte nie die Chance, mich länger von der Arbeit zu distanzieren.“ Sam Zibuschka befindet sich gerade in Karenz. Er schätzt es, in der gemeinsamen Zeit mit seinem Sohn persönlich zu reifen. Außerdem hat er erstmals in diesem Ausmaß die Chance, seinen Kopf frei zu bekommen und neue Ideen zu entwickeln.