Aufgabe war es, folgendes Problem zu lösen: Eigenschaften wie Fürsorglichkeit lassen sich in der öffentlichen Wahrnehmung nur schwer mit den Ansprüchen an echte Männlichkeit vereinbaren. Daran seien, so Creative Director Günter Klinger, übrigens nicht nur die Männer selbst Schuld, sondern auch die Frauen. „Einerseits wollen sie einen engagierten Vater, andererseits einen coolen Hund", Klinger. Deshalb wirken die Väter in den Motiven und Spots zunächst wie Junggesellen. Sie sind tättowiert und greifen täglich zur Flasche, wie es im Text heißt. Aber nur, so die Auflösung am Ende, um den Nachwuchs mit seiner Milch zu versorgen.