Männer sind einkommensstark. Auch dann, wenn sie Väter werden. Deshalb gibt es mittlerweile schicke Tragegurte für den Vater, Wickeltische für den Vater, Kochbücher für den Vater, Websites für den Vater. Und immer mehr Bücher für Väter – und von Vätern: Spielbücher, die den Dad als Gaukler, Zauberer und Pausenclown darstellen, Werke wie Hans-Werner Meyers „Durchs wilde Kindistan“, das sich in verschwörerisch-kumpelhaftem Ton an den Papa wendet, um ihn in die Geheimnisse der Vaterschaft einzuweihen.
[http://diepresse.com/home/bildung/erziehung/573230/index.do?direct=573229&_vl_backlink=/home/bildung/erziehung/index.do&selChannel=|Weiterlesen auf diepresse.com]