„Wir müssen sensibler werden für die Bedürfnisse von Kindern und Vätern“

Rund 200 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus Deutschland, Österreich und der Schweiz besuchten den zweiten wissenschaftlichen Männerkongress an der Heinrich-Heine-Universität. Zwei Tage lang beschäftigten sie sich unter dem Motto „Scheiden tut weh“ mit den gesundheitlichen Auswirkungen von Trennung und Scheidung auf Jungen und Väter. Ziel der Tagung war es, dazu beizutragen, die Beteiligung auch der Väter an elterlichen Scheidungs- und Trennungskonflikten und die damit oft verbundenen leidvollen Folgen auch für die betroffenen Kinder in Wissenschaft, Öffentlichkeit und helfenden Berufen wieder in den Mittelpunkt zu rücken.