Ich glaube, wir müssen die männlichen Anteile Jesu wieder mehr hervorkehren – man spricht ja in der Wirtschaft mittlerweile von „leadership“. Gegen eine leistungsbetonte Gesellschaft helfen christlich gestählte Männer, die in den Führungsetagen entsprechende Bremsen einlegen. Meiner Ansicht nach muss sich die Kirche wieder kompetent zeigen als „führungsbildend“ und als „Führerschaft-bildend“. Das erste wäre: Lust auf Führung zu machen, Jesus zu entdecken, der vorangeht und gestaltet und sich nicht einfach „Regeln“ unterwirft. Von Jesus lernen wir, uns nicht anzupassen.