Das Frauenhaus St. Gallen war eines der ersten der Schweiz. Dieses Jahr wurde es 30 – und trat an die Öffentlichkeit. Der Zufluchtsort für Frauen und Kinder, die von Gewalt betroffen sind, sei wichtig. Er wolle nicht die häusliche Gewalt gegen Männer «auf Kosten der Frauen» thematisieren. Doch es dürfe nicht verschwiegen werden, dass es auch den umgekehrten Fall gebe: der Mann als Opfer häuslicher Gewalt. Deshalb habe er zum Telefonhörer gegriffen, sagt der Mann am andern Ende des Drahtes.
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