Seit vier Jahren kämpft er darum, seine Tochter wenigstens zweimal pro Monat sehen zu dürfen.
Dabei trägt er als Chef einer Dresdner Klinik höchste Verantwortung, kümmert sich schon als alleinerziehender Vater rührend um Sohn Franz (6), hat ein tolles Haus am Elbhang.
Sein Problem: Ena ist nicht nur unehelich zur Welt gekommen. „Die in Erfurt lebende Mutter hat mich als lebende Samenbank missbraucht“, klagt er. Als das Mädchen gezeugt war, habe sie sich von ihm getrennt.