Sie ist selbst betroffen gewesen und hat sich deshalb immer besonders stark gemacht für neue Regeln. Als Evelyne Gebhardt ihren deutschen Partner heiratete, besaß sie nur den französischen Pass. Inzwischen hält sie auch den der Bundesrepublik in Händen, sonst hätte sie schließlich nicht Europaabgeordnete für die baden-württembergische SPD werden können. Und so war sie stets sensibilisiert dafür, welches Ungemach Partnern aus verschiedenen EU-Staaten drohen kann, wenn die Ehe einmal doch scheitern sollte. Dasselbe gilt für Paare aus einem Land, die aber in einem anderen wohnen.
[http://www.tagesspiegel.de/politik/scheiden-soll-nicht-mehr-so-wehtun-/1847390.html|Weiterlesen auf tagesspiegel.de]
[http://www.dnews.de/nachrichten/politik/230514/eu-staaten-wollen-binationale-scheidungen-vereinfachen-.html|siehe auch dnews.de]
[http://www.neue-oz.de/preexport_startseite/2705-gzw-scheidung.html|ebenfalls auf Osnabrücker Zeitung]