„Väteraufbruch für Kinder“ kritisiert Osnabrücker Jugendamt

Konkret geht es dem Verein um ein Kind, das seit der Geburt vor etwa drei Jahren in einer Pflegefamilie lebt, weil die leibliche Mutter die Betreuung nicht gewährleisten könne. Der Vater des Kindes bemühe sich dagegen intensiv um das Sorgerecht, dürfe sein Kind jedoch nur alle drei Wochen sehen. Die Umstände seien durch das Jugendamt des Landkreises, so der Verein „Väteraufbruch für Kinder“, nicht konsequent und zügig genug geprüft worden.