Wie sieht die Quantität und Qualität der Angebote
frühkindlicher Bildung und Betreuung in den Kommunen aus? Welche
Möglichkeiten sind vorhanden, welche sind zusätzlich notwendig, um alle
Kinder von klein auf optimal zu fördern? Wer kann vor Ort mithelfen, dass auch
bildungsbenachteiligte Kinder die Möglichkeit haben, ihre individuellen
Fähigkeiten zu entwickeln? Gemeinsam darauf Antworten finden – das möchten
Bürgermeisterinnen und Bürgermeister, Jugendamtsleiterinnen und -leiter,
pädagogische Fachkräfte, Eltern, Vereine und Wohlfahrtsverbände sowie
ehrenamtlich engagierte Bürgerinnen und Bürger. In den nächsten Wochen und
Monaten treffen sie sich dafür bei sogenannten Zukunftskonferenzen. Zum
Beispiel in Usingen/Hessen, Dresden/Sachsen, Mainz/Rheinland-Pfalz und
Glinde/Schleswig-Holstein.
Mehr Infos hier